Die plastische Chirurgie und kosmetische Behandlung mit Laser wird von vielen Faktoren wie Zeit, Region, Ausrüstung usw. beeinflusst und hängt eng mit der Bildung von Theorie, praktischer Erfahrung, Denkmethoden usw. zusammen. Daher sind gewisse Unterschiede in den Behandlungsauffassungen unvermeidlich, aber die allgemeinen Behandlungsprinzipien sind grundsätzlich dieselben.
1. Das Prinzip der „Individualisierung der Laserbehandlungsstandards“ Bei den verschiedenen Behandlungsverfahren verschiedener Laser, die für die plastische Chirurgie der Haut verwendet werden, gibt es zwar verschiedene Behandlungsprinzipien als Referenz, aber den spezifischen Umständen jedes Einzelnen muss besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, d. h. es müssen sowohl große als auch kleine Standards hervorgehoben werden. Der große Standard ist ein universeller Standard, ein Sicherheitsstandard, der als Maßstab für die Gruppe verwendet werden kann und eine statistische Bedeutung hat; der kleine Standard ist ein spezieller Standard, ein Wirksamkeitsstandard, der als Referenz für die Behandlung eines bestimmten Individuums verwendet werden kann (verschiedene Individuen Die unterschiedlichen Behandlungsparameter können sich mehrmals unterscheiden) und ist der eigentliche Behandlungsstandard. Daher wird hier speziell vorgeschlagen, dass die „Individualisierung der Laserbehandlungsstandards“ ein wichtiges Prinzip in der plastischen Chirurgie und der kosmetischen Laserbehandlung ist und ein Prozess der kontinuierlichen klinischen Zusammenfassung darstellt. Nur auf diese Weise können individuelle Standards für die „Laserbehandlung“ festgelegt werden.
2. „Biolaserindikatoren“ sollten als wichtiger Standard für die Laserbehandlung verwendet werden. Bei der klinischen Anwendung von Lasern werden in verschiedenen Behandlungsphasen unterschiedliche Lasertypen, unterschiedliche Wellenlängen, unterschiedliche Krankheiten, unterschiedliche Personen und sogar unterschiedliche Körperteile derselben Person mit derselben Krankheit oder derselben Stelle verwendet. Daher sollten bei der tatsächlichen klinischen Behandlung biologische Laserindikatoren als Hauptbehandlungsstandard verwendet werden, während physikalische Indikatoren nur den Wert von Aufzeichnung, Referenz und Vergleich haben. Daher ist die Festlegung biologischer Laserstandards ein ständiger Bedarf in der plastischen Hautchirurgie und Schönheitsbehandlung mit Laser. Ein weiterer wichtiger Grundsatz der Zusammenfassung.
Obwohl Laser- und Photonenbehandlungen sicher und zuverlässig sind, können unter bestimmten besonderen Umständen Risiken auftreten. Wenn die Situation vor der Behandlung klar verstanden wird, kann sie vermieden werden. Im Folgenden sind die relativen Kontraindikationen der meisten Laserbehandlungen zusammengefasst. Ärzte werden daran erinnert, den Risiken bei der Behandlung der folgenden Patienten besondere Aufmerksamkeit zu schenken, die Risiken und die Wirksamkeit der Behandlung sorgfältig zu bewerten und abzuwägen und eine angemessene Behandlungsmethode zu wählen.
(1) Patienten, die sich weigern, eine Einverständniserklärung zu unterzeichnen, oder Patienten, die jünger als 18 Jahre sind und deren Familienangehörige Einwände gegen ihre Behandlung haben.
(2) Patienten, die zu hohe Erwartungen an die Behandlung haben und übermäßig wählerisch sind.
(3) Patienten, die eine präoperative Fotografie ablehnen.
(4) Patienten mit Epilepsiesymptomen, abnormaler Pigmentierung oder besonderer geistiger Konstitution.
(5) Schwangere oder stillende Frauen.
(6) Patienten mit schweren systemischen Erkrankungen oder Immunerkrankungen.
(7) Patienten mit lichtempfindlichen Hauterkrankungen, systemischem Lupus erythematodes, Porphyrie oder solche, die Retinsäure, Sulfonamide usw. einnehmen.
Konsumenten von Sexdrogen.
(8) Menschen mit Gerinnungsstörungen oder die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen
(9) Menschen mit aktiver Vitiligo, Psoriasis, Pemphigus und anderen Krankheiten.
(10) Patienten mit aktiver Infektion oder Hauttumoren im oder um den Operationsbereich.
(11) Patienten, die innerhalb eines Monats vor der Behandlung Sonneneinstrahlung oder künstliche Bräunung erfahren haben.
(12) Patienten mit Hauttyp V oder höher.
(13) Patienten mit einem malignen Melanom in der Vorgeschichte, bei denen eine Behandlung zur Entfernung von Muttermalen erforderlich ist.